ON STAGE
Versteht sich als kleines (und hoffentlich aufstrebendes) e-Cine. Fans finden hier News aus allen möglichen musikalischen Genres. Daten (Tour, Konzert, Event, Festival) bezieht sich hingegen auf Metal, Rock, Punk & Mittelalter, ebenso wie bei Rezitationen, Interviews & Videos.
In den Monaten, seit denen ON STAGE am Netz ist, kamen noch folgende (nicht musiknalischen) Rubriken hinzu:
- Sport; Fußball sowie Wrestling
- Filme
- Literatur (kommt noch) und Comic-Alben
Am Samstag, den 18.03.2017 war ich auf dem E-Tropolis in der Turbinenhalle in Oberhausen. Erst auf dem Parkplatz habe ich gemerkt, dass wir zum E-Tropolis gehen, weil man mir das vorher nicht gesagt hatte.
Die Halle war in mehrere Bereiche aufgeteilt. Turbinenhalle 1 mit der großen Bühne, Halle 2, Schließfächer, ein Bistro und einen grossen Bereich mit Tischen und Bänken, Essenstände und Getränkestände. Stände mit Kleidung waren zwar da, aber für mich uninteressant, weil es viel zu wenige waren.
Die erste Band, die ich gesehen habe war Centhron. Da war ich mal nicht vorne sondern stand am vorletzten Halleneingang. Die Show hat mir sehr gut gefallen. Das lustige für mich war, dass ich bei den meisten Liedern mitsingen konnte, obwohl ich die Texte nicht kannte. Aber es war gut, um erst einmal gute Laune zu bekommen.
In Strict Confidence habe ich nur kurz gesehen, da ich Hunger hatte, und lieber danach Solitary Experiments ganz sehen wollte. Bei Solitary Experiments stand ich zum ersten mal ganz vorne. Lustig fand ich die roten Hemden der Band. Die Stimmung beim Konzert war super. Danach habe ich mir Solar Fake von oben (Balkon) angesehen. Das war für mich, abgesehen von Agonoize, das beste Konzert. Die Stimmung hätte im Publikum besser sein können, da war bei Solitary Experiments die Stimmung bei den Leuten viel besser, was ich nicht verstehen kann.
Kommen wir nun zum besten Konzert. Bei diesem Konzert durfte ich in der ersten Reihe stehen, bekam einige Spritzer Kunstblut ab und fast die komplette Halle war am Tanzen. Quizfragen zu diesem Konzert: Wer kommt mit Sonnenbrille auf die Bühne und fällt in den Graben? - Wer hat seine Meinung rausgebrüllt und alle haben gejubelt? - Wer hat jede Menge Blut verschüttet (mehr als sonst)? - Wer hat mein absolutes Lieblingslied gespielt?
Lösungen: Oli, Chris, Chris, AGONOIZE
Ich fand es cool, dass Chris sich nicht aufgeregt hat, dass ich als Kind in der ersten Reihe stand. Das Konzert hätte viel länger dauern können, so gut hat es mir gefallen.
Danach habe ich mir nach einer Pommes-Pause noch die zweite Hälfte vom Covenant-Konzert und einen Teil vom Konzert von Front 242 angesehen, bevor ich müde wurde nach dem langen Tag.
Irgendwann am Nachmittag habe ich beim Getränkestand Alex Wesselsky entdeckt und mich mit ihm ein bisschen unterhalten.
Meine Frage an ihn: Welche Frage kannst Du nicht mehr hören? Alex: Ich will nicht mehr gefragt werden, was ich als Kind gehört habe.
Das nächste Festival, auf dem ihr mich findet wird voraussichtlich das Amphi im Juli sein.
Normalerweise schreibe ich hier ab und zu Beiträge. Dieses Mal ist es anders.... Mein Stiefsohn Till hat seiner Erlebnisse auf dem Amphi in seine eigenen Worte gefasst. Hier der Bericht:
Amphi Festival 2016 aus Sicht eines Kindes von Till L.
Am Wochenende (23./24.07.2016) habe ich zum ersten Mal das Amphi Festival in Köln besucht. Mein erster Gedanke war: Boah, ist das geil hier!
Endlich bin ich unter vernünftigen Leuten. Besonders gut gefallen hat mir, dass die Hauptbühne so groß war. Haufenweise Klamottenstände mit richtig guten Preisen. Viele verschiedene, coole Outfits und Frisuren habe ich gesehen.
Auf dem Schiff (Orbit Stage) haben mir besonders gut die Lichteffekte auf der Bühne gefallen. Im Theater war es richtig schön dunkel im Zuschauerbereich und ich konnte alles, was auf der Bühne passiert ist, gut sehen.
Bei der Hauptbühne habe ich es immer geschafft in die erste Reihe zu kommen.
Auf der Hauptbühne hat mir am besten das Konzert von Unzucht gefallen, weil die Lieder besonders geil waren. Mit Daniel Schulz, dem Sänger von Unzucht, hatte ich eine 'Pommesgabel-Unterhaltung'. Bei Megaherz fand ich das Mikro auf dem Baseballschläger sehr gut. Mono Inc. war wie immer einfach super. Martin Engler hat mich wieder von der Bühne aus gegrüßt. Stahlzeit ist eine gute Coverband von Rammstein. Das Feuer auf der Bühne hat einen richtig zum Schwitzen gebracht. Vor dem Konzert von Project Pitchfork gab es eine lustige Wasserschlacht mit Freunden. Bei Konzert war ich dann der Größte. Ich saß auf den Schultern meines Stiefpapas.
Nehmen wir jetzt das Schiff. Die Band 'Der Fluch' habe ich zwar nur kurz gesehen, aber ich fand die trotzdem richtig gut. Bei Faderhead standen hinter der Band auf einer Leinwand bei fast jedem Lied ganz groß die Songtexte. Ich habe nicht begriffen, warum in jedem zweiten Lied 'Fuck' vorkommt. Das Schiff hat richtig gewackelt, weil alle gehüpft sind.
Mein letztes Konzert auf dem Amphi war richtig gut. Ratet mal wer es war.
Der Künstler: hatte weiße Haare war älter hat eine halbe Stunde mit Zugaben überzogen hat sich teilweise über sich selbst lustig gemacht
Richtig geraten: Joachim Witt
Ich fand es gut, dass er auch das Lied 'Der goldene Reiter' gesungen hat und dass er so lustig auf der Bühne war.
Es gab viele Trinkbrunnen, an dem wir uns immer kostenlos Wasser holen konnten Was ich nicht verstanden habe: Warum wird Wasser für 3 € verkauft, wenn man es umsonst haben kann???
Ich habe coole Leute getroffen, mit denen ich Fotos machen durfte und wollte.
Nicht gefallen hat mir:
Bands, von denen ich Autogramme wollte hatten ihre Autogrammstunden zur selben Zeit wie Bands, die ich sehen wollte. Die Preise für Essen (nicht für die Pommes) waren sehr schlecht.
Aber am Ende dachte ich mir: War das ein geiler Scheiss!!!!!!!
Wer mit mir auch ein 'Mörderfoto' will, der soll im nächsten Jahr nach vorne an die Hauptbühne kommen.
Nun ist also das erste Amphi-Festival im neuen Amphi-Event-Park Geschichte. Und was haben wir da nicht alles erlebt. Die neue Location in und rund um die Lanxess-Arena in Köln hat am Samstag das Festival davor bewahrt, dass zumindest an diesem Tag der Event nicht abgesagt werden musste.
Durch Unwetterwarnungen war am Samstag die Festival-Leitung gezwungen, den kompletten Außenbereich zu sperren. Die Running-Order wurde entsprechend der Möglichkeiten angepasst. Das Problem war, dass z.B. Centhron in der Arena ganz an den Anfang gelegt wurde und viele das einfach verpasst hatten, da es vor der offiziellen Eröffnung stattgefunden hat. Auch verbesserungswürdig war am Samstag die Bekanntgabe der abgeänderten Running-Order. Zwar wurde diese auf zahlreichen Monitoren in der Arena eingeblendet, doch leider wurde diese immer wieder durch Werbung unterbrochen, so dass man oft lange davor stand, um die benötigte Info zu bekommen. Ebenso gab es am Samstag ein erhebliches Problem mit dem Müll. Das alte Pfandsystem, das es die Jahre zuvor am Tanzbrunnen gab, war nicht mehr da. Die Halle und der Umlauf, bedingt durch den gesperrten Außenbereich, sehr voll, so dass die Reinigungskräfte nur sehr schwer durch kamen. So bekam man am Samstag den Eindruck, teilweise erst einmal durch einen Haufen leerer Becher laufen zu müssen, um dann sein Ziel zu erreichen.
Am Sonntag war die Situation dafür deutlich entspannter und da sah man das enorme Potential, das in diesem Event-Park steckt. Zahlreiche Händler, Verpflegungsstände und nicht zuletzt die beiden Open-Air-Bühnen waren an diesem Tag gut besucht.
Was die Vielfalt der Künstler und Bands betrifft, kann man sich nicht beklagen. Von elektronischer Musik über Dark Wave bis zu NDH war so gut wie alles vertreten, was das schwarze Herz begehrt. Vor allem die Konzerte bei voll gefüllter Halle bleiben vielen in Erinnerung. Zerstörte Keyboards bei Rabia Sorda, umherfliegendes Schlagzeug bei Combichrist, krachende Gitarren bei Stahlmann, ein emotionaler Stephan Ackermann mit 'Das Ich' (Bruno Kramm: Stephan meinte gerade zu mir: Jetzt sind wir stadiontauglich), ein crowdsurfender Oswald Henke und nicht zuletzt ein, durch das Publikum mit Handytaschenlampen und Feuerzeugen erzeugter, Sternenhimmel beim abschließenden VNV-Nation-Konzert hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Für das nächste Jahr bleibt zu wünschen, dass die Veranstalter aus den Erfahrungen gelernt haben und dementsprechend in den nächsten Jahren die Kritikpunkte berücksichtigen.
Alles in allem war es, trotz der Schwierigkeiten am Samstag, ein gelungenes Festival und ich kann nur für mich sprechen: Im nächsten Jahr wieder feiern!!
Am 28.12. war es wieder soweit. Agonoize schickte sich an die Essigfabrik in Köln zu unterhalten. Mit im Gepäck hatten sie als Support das Projekt 'Miss Construction'
Sind wir also mal gnädig, was den Supportact betrifft und breiten den Mantel des Schweigens darüber. Wenigstens hatte man da dann die Gelegenheit als Raucher noch mal in Ruhe vor der Halle eine Zigarette zu rauchen.
Alleine die Pause zwischen Support und Hauptact wurde schon zur Party. Wie üblich wurden die Fans mit deutschprachigen Oldies unterhalten. Gänzlich gelungen war der letzte Song kurz vor dem Konzert. Wie immer lief das 'Knallrote Gummiboot' und dieses mal hat sich einer der Veranstalter dazu hinreißen lassen als Animateur für Stimmung zu sorgen. Und es ist ihm gelungen. Es ist ja auch ein interessantes Bild, wenn die Leute in den 'Staatsfeind'-Jacken gänzlich zu einem alten deutschen Schlager ausrasten.
Und dann kam direkt wieder Gänsehaut auf. Die Klänge von 'Returns a King' (aus dem Film 300 bekannt) stellten mal wieder das Intro zum Agonoize-Konzert dar. Direkt auf die Gehörgänge mit Songs wie 'Deutsch', 'Dafür' aus dem letzten Album heizten die Stimmung immer mehr an. Gekonnt wurde zwischen neuen Songs und den alten Tracks wie 'Death, Murder, Kill', 'Staatsfeind', 'Koprolalie' und 'Gottlos' (um nur einige zu nennen) gewechselt. Die obligatorische Blutdusche war für viele eine willkommene Abkühlung in der inzwischen gut aufgeheizten Konzertatmosphäre.
Trotz Erkältung ist es Chris L., dem Frontmann, gelungen auch stimmlich und mimisch wieder eine Glanzleistung abzuliefern. Nach mehr als 2 Stunden Vollgas hatte mal wieder jeder die Möglichkeit auf einen kleinen Plausch mit den Jungs nach dem Konzert.
Alles in allem: Eine perfekte, abwechslungsreiche und sehenswerte Leistung der Männer aus Berlin. Da freut man sich doch auf kommende Konzerte und weiter anstehende Veröffentlichungen.
Thema von Vlad E151 im Forum Politik in Deutschland
Bei meiner Recherche zu besagter Demonstration bin ich auf verschiedene Ungereimtheiten gestoßen. Ich habe mich mit mehreren Leuten unterhalten, die vor Ort waren, egal ob auf Seiten der Demonstration oder als neutrale Beobachter. Aber mal ein wenig geordnet die Dinge, die etwas seltsam sind:
Schon vor Beginn der Demonstration hat die Polizei in Köln die Kontrolle über die Webcams der betroffenen Gebiete übernommen und bei Beginn der Demonstration und der Gegendemonstration diese offline geschalten. Die Demonstranten waren ein Zusammenschluss von Hooligans aus ganz Deutschland. Sympathisanten, z.B. Holligans vom AS Rom, sollen auch vor Ort gewesen sein. Insgesamt waren 4000 Demonstranten anwesend. Das war die Ausgangslage der Demonstration. Auf Seiten der Gegendemonstration waren, nach Angaben der Polizei, etwa 500 friedliche Gegendemonstranten zusammengekommen.
Was uns nun die Medien erzählen: Die Demonstranten waren zum grössten Teil aus der rechtsradikalen Neonazi-Szene und von Anfang an gewaltbereit. Die Gegendemonstranten nur friedlich. Es war von Seiten der Demonstranten eine 'neue Qualität der Gewalt'.
Meine Recherchen haben ein etwas anderes Bild ergeben. Sicher ist, dass bekannte, teilweise vorbestrafte, Neonazis, wie z.B. Siegfried Borchardt (Spitzname SS-Siggi) anwesend waren. Aber, was uns die Medien nicht erzählen und was ich von mehreren neutralen Beobachtern erfahren habe. Auch auf der 'friedlichen' Gegendemonstration waren bekannte Straftäter vor Ort, die schon mehrmals in Hamburg und Berlin bei den Antifa-Protesten als provokant und gewalttätig in Erscheinung getreten sind. Die ersten Steine und Feuerwerkskörper flogen von deren Seite in Richtung der Demonstranten, die sich dann davon provoziert gefühlt haben und so die Situation eskaliert ist. Da diese Leute genau wissen, wie man die Hooligans provoziert, geriet die Situation so nach und nach ausser Kontrolle.
Nur warum liest man davon nichts in den Medien? Die Antifa hat von Seiten des DGB und der Linkspartei eine breite Unterstützungsfront.. Es ist derzeit bequemer alles auf die 'rechten' zu schieben, als zu zeigen, dass die Gewalt nicht nur von einer Seite ausging. Es ist noch gar nicht so lange her, da forderte die Antifa mit einem Bild zur 'Vergewaltigung deutscher Frauen' auf, um dem 'Volksdeutschen' ein Ende zu setzen.
Seit wann beurteilt man Ausschreitungen mit dem Merkmal Qualität. In Berlin haben bei linken Demos Autos gebrannt, regelmäßig fliegen Molotow-Cocktails. Was hat das für eine Qualität im Vergleich zu den Kölner Ausschreitungen? Wer vergibt das Qualitätssiegel? Muss man sich dafür an die Stiftung Warentest wenden?
Laut Medien hat die HoGeSa eine Demo für Berlin angemeldet. Dazu hab ich folgendes erfahren. Diese Demo ist von der NPD angemeldet. Die Vereinigung der Hooligans distanziert sich davon und rät seinen Leuten ab, daran teilzunehmen. Das passt nun auch nicht ins Bild, das man uns in den Medien weiß machen will. Noch einmal klar: Ich bin gegen jede Art der Gewalt, aber ich hasse es, wenn Medien versuchen zu manipulieren und Dinge so darzustellen, wie es nach einer Meinung von irgendwelchen Entscheidern sein soll. Neutrale Berichterstattung ist anders. Aber es ist nun mal so. Der grösste Teil der Medienlandschaft, egal ob TV oder Printmedien ist linksaffin. Da ist kaum mit neutralen Berichten zu rechnen.
Bin derzeit dran...... nur schon mal als Vorab-Info.... auf Seiten der Hogesa war ein gewisser Siegfried Borchardt anwesend (besser bekannt als SS-Siggi), der sich nun wohl im Internet damit brüstet, dass er vor Ort war. Entsprechende Links folgen die Tage
Das Amphi 2014 ist gerade erst vorbei und schon gibt es interessante Neuigkeiten zum nächsten Amphi-Festival, das vom 25.07. - 26.07.2015 stattfinden wird.
Der Tanzbrunnen ist für das Festival Geschichte. Da das Staatenhaus von der Stadt Köln zu einem Musical-Theater umgebaut werden soll und auch die baulichen Mängel dieses Gebäudes einen weiteren Festivalbetrieb unmöglich machen, hat man beschlossen den Lanxess-Eventpark zu nutzen. Der Eventpark entsteht rund um die Lanxess Arena, die als Mainstage dienen wird. Endlich ist es also möglich, dass Headliner die grosse Bühne auch nach 22 Uhr bespielen. Desweiteren soll der Kritikpunkt der hohen Verpflegungspreise, die vom Betreiber des Tanzbrunnens festgelegt wurden, nun weg fallen. Die Amphi Festival GmbH konnte sich, laut eigener Aussage, mit den Betreibern der Lanxess Arena auf günstigere Verpflegungspreise einigen.
Wie genau die Aufteilung sein wird, ist abzuwarten. Es sollen folgende Bereiche geschaffen werden: Mainstage - Lanxess Arena, Open-Air-Bühne und die Veranstaltungen, die bisher im Theater liefen sollen im sog. 'Henkelmännchen laufen.
Meiner Meinung nach ist es eine kluge Entscheidung die Location zu wechseln. Für Früh entschlossene gibt es jetzt die Möglichkeit den 'Early Bird'-Ticketpreis von 66 € zu nutzen. Bestellen kann man das wie immer über den Amphi-Ticketshop.
Die Vorzeichen für das diesjährige Amphi-Festival waren gemischt, was die Wettervorhersage betraf. Doch wenn 'schwarze' feiern, dann meinen es die Wettergötter wohl gut mit einem. Schweißtreibende Temperaturen, kein Tropfen Regen in Sicht. So erwies sich die Aufstockung der kostenlosen Trinkwasserstellen als ein sehr guter Plan der Festival-Leitung.
Doch wie jedes Jahr war man am Stöhnen, wenn man die Getränkepreise sah. Es scheint wohl niemanden zu interessieren, dass mindestens 1 alkoholfreies Getränk billiger sein muss, als alkoholische Getränke.
Ansonsten muss man sagen, dass es ein gelungenes Festival war. Abgesehen von technischen Pannen, wie beim Konzert von Front 242, die ihr eigenes Mischpult benutzen wollten, das dann den Geist aufgab und man das Publikum ohne Information 45 Minuten im Dunklen ließ, bis endlich ein verkürztes Set performed wurde.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Umsetzung der Ankündigung, dass nur Kinder ab 6 Jahren aufs Gelände dürfen. Dies schien wohl bei der Security nicht angekommen zu sein, denn immer wieder sah man Kinder, die deutlich jünger waren.
Die Mischung der Bands war wieder ausgewogen gewählt, von Industrial über Noize, EBM, Neue Deutsche Härte, Dark Wave usw. war so gut wie alles vertreten, was die schwarze Feiermenge begehrte.
Als absolute Publikumsmagneten auf der Mainstage erwiesen sich Bands wie Hocico, Lord of the Lost, Unzucht, Mono Inc. und Eisbrecher. Auch das Programm im Theater war vom Feinsten. Hervorzuheben ist der Auftritt des Comedians 'Der Tod'. An beiden Tagen musste das Theater wegen des großen Andrangs frühzeitig gesperrt werden. Und diejenigen, die es geschafft haben rein zu kommen, erwartete eine Massage der Lachmuskeln von guten schwarzen Humor (So harmlos sehen Radieschen von unten aus!)
Der Vorverkauf für das nächste Amphi startet am 11.08. und egal, wer dort als Band bekannt gegeben wird ist mir klar, dass ich auf jeden Fall wieder dabei sein werde.
Die Ereignisse im letzten Jahr haben es schon vermuten lassen. Eine unfähige Security, die es nicht geschafft hat, dass die Campregeln (Ruhezeiten usw.) eingehalten wurden, haben den Verdacht schon aufkommen lassen, dass das Ordnungsamt der Stadt Köln für dieses Jahr zum Amphi-Festival im Juni sehr strenge Auflagen machen wird. Und so kommt es, wie es kommen musste. Hier die offizielle Meldung der Amphi-Festival-GmbH:
"In den letzten Jahren konnten wir Euch mit dem Kölner Jugendpark den offiziellen Amphi Zeltplatz anbieten.
Für den Zeltplatz 2014 wurden uns leider diverse neue behördliche Auflagen angekündigt. Auf die genauen finalen Anforderungen warten wir nachwievor. Es zeichnet sich jedoch schon ab, dass der Zeltplatz 2014 weder im gewohnten Umfang, noch zu einem angemessenen Ticketpreis umsetzbar ist. Um den Campingfreunden unter unseren Besuchern jetzt Planungssicherheit zu verschaffen, haben wir uns entschlossen den offiziellen Amphi Zeltplatz in diesem Jahr nicht anzubieten. "
Ausweichcampingplätze stehen zur Verfügung, leider in einiger Entfernung zum Tanzbrunnen. Auch die Buchungen in den Hotels sind in den letzten Tagen enorm in die Höhe geschossen für das Amphi-Wochenende. Schliesslich wollen 3000 Leute, die sonst immer im Camp waren, untergebracht werden.
Am Samstag, den 01.02.2014 war es für mich endlich soweit..... zum ersten mal Ost+Front live erleben. Nach dem, durch den Bürgermeister, abgesagtem Konzert in Windeck fand ich endlich die Zeit mir das anzutun. Der Weg nach Köln ins Underground hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Als Intro die alte DDR-Hymne schaffte sofort eine geniale Stimmung im Underground...... Direkt auf die Ohren und die Köpfe mit der neuen Bandhymne Ost+Front 2014 startete die Band um Frontmann Hermann Ostfront. Die ganze Show war in sich stimmig, der Sound sehr gut eingestellt. Niemand im Publikum konnte still stehen, egal ob es neue Songs vom gerade veröffentlichten Album 'Olympia' (Mensch, Liebeslied, Feuerwasser und andere) oder vom ersten Album 'Ave Maria' waren. Die Stimmbänder aller wurden sehr strapaziert. Ein völlig durchgenknallter Eva Edelweiß, der das Publikum bei 'Fleisch' mit Würstchen von Hand fütterte und uns bei 'Feuerwasser' mit Alkohol aus einem Tropf die Kehlen benetzte, sorgte auch bei seinen Einlagen als Opfer für Hermanns handfeste Untermalung bei Songs wie 'Ich liebe es', 'Bitte schlag mich' oder 'Heimkind' für weitere Lacher. Die Masken der Bandmitglieder sind einfach nur gelungen (Bilder folgen).
Fazit: Die Texte bitterböse und brutal, die Musik treibender 'Tanzmetall' - Für Freunde der sogenannten 'Neuen Deutschen Härte' ist Ost+Front ein Muss.
Thema von Vlad E151 im Forum Konzert, Events
& Tou...
Am 28.11.13 war es soweit. Der zweite Termin der Jübiläumstour von Eisbrecher stand an.
Schon der Support von 'A Life Divided' war perfekt gewählt. Vom ersten Song an (The Lost) gelang es die Menge anzuheizen. Auch wenn der Sänger, Jürgen Plangger, als Gittarist von Eisbrecher an diesem Abend eine Doppelschicht hatte, gab er Vollgas. Wieso auch nicht, ausruhen kann man sich auch nach dem Konzert.
Die Show von Eisbrecher hat das natürlich noch getoppt. Anders als die bisherigen Touren war dieses mal das Set. Viele alte Songs, wie Eisbrecher, Adrenalin, Kein Mitleid oder Willkommen im Nichts, neu arrangiert, mit, von Kreativkopf Noel Pix eingebauten, neuen Gitarrensoli. Auf die sonst so übliche Schlagereinlage wurde dieses mal verzichtet. Der Sound perfekt eingestellt, laut, aber nicht scheppernd oder dröhnend und ein Alex Wesselsky in absoluter Bestform. Vergessen seine angebrochene Rippe, die ihm vor ein paar Wochen der Pix auf einem Konzert verschafft hat. Entertainment vom Feinsten. Man merkt den Jungs an, dass es ihnen immer noch Spass macht auf der Bühne zu stehen.
Alles in allem ein sehr gelungener Abend und da das erst der zweite Termin auf der Tour war auf jeden Fall ein Tipp für die Leute, die noch die Möglichkeit haben in ein Konzert auf der Tour zu gehen. Allerdings sollte man sich mit dem Ticketkauf sputen, da überall die Tickets knapp werden. Nürnberg und Stuttgart sind inzwischen schon ausverkauft.
Über die von mir berichtete Absage des Ost+Front-Konzertes in Windeck gibt es weiteres zu berichten. Die Entscheider, in diesem Fall der Bürgermeister haben wohl nicht mit Gegenwind gerechnet.
Nachdem bekannt wurde, dass das Konzert verboten werden soll, hat der Frontmann der Band, Patrick Lange (alias Herrmann Ost+Front) einen Brief an die Verantwortlichen geschrieben (Quelle: Facebook-Profil der Band Ostfront und Band-HP):
Sehr geehrte Damen und Herren, wir (die Band Ost+Front) möchten uns ausdrücklich dafür entschuldigen, dass wir uns anscheinend in einer Form präsentiert haben, die Sie durch unsere Direktheit verstört hat. Es ist hinter dem Namen keine politische Motivation zu vermuten, noch wollen wir zur Gewalt aufrufen.Eine Gefährdung der Jugend besteht in keinster Weise. Wir haben uns selbst auferlegt, Konzertaufführungen lediglich Personen zu ermöglichen, die das Lebensalter von 18 Jahren nicht unterschreiten, obwohl das nicht unsere Pflicht wäre. Ich bitte sie sich daran zu erinnern, dass wir einen bestehenden Vertrag abgeschlossen haben, der für beide Parteien bindend ist. Mit freundlichen Grüßen, Patrick Lange
Nun ließ Bürgermeister Christian Lehmann verkünden, dass er den Sachverhalt nach seinem Urlaub juristisch überprüfen lassen will.
Es ist sehr traurig, dass aufgrund von Vermutungen und Hörensagen, ohne viel nachzuforschen, Konzerte gestrichen werden sollen, nur weil sie nicht in das Heile-Welt-Bild einer Gemeinde passen. Auf der anderen Seite werden Parties veranstaltet, auf denen Hip-Hop von Aggro-Berlin läuft. Aber das kann ja nicht so gewaltverherrlichend wie Ost+Front sein, weil da ja kein Kunstblut fließt. Auch die Begründung einer Verantwortlichen (Die Kabelmetallhalle war im 1. Weltkrieg ein Feldlazarett, eine Band mit dem Namen da auftreten zu lassen, wäre zynisch) ist geradezu lächerlich und naiv. Würde diese Begründung weiter angewendet, dann dürfte die Band 'Feindflug' in Deutschland nicht mehr auftreten, weil ja im 2. Weltkrieg in Deutschland Bomben gefallen sind.
Deswegen hoffe ich, dass keine andere Möglichkeit bleibt, das Konzert doch durchzuführen und ich baue darauf, dass alle die, die sich diese Bevormundung nicht gefallen lassen und die Musik der Band mögen, in Windeck einfallen und es zu einem Erlebnis werden lassen.
Und wieder einmal verhindert gefährliches Halbwissen und Vorurteile ein Konzert. Dieses mal betrifft es den Ort Windeck im Rhein-Sieg-Kreis.
Für den 7.11. war im neuen 'Kulturzentrum' - Kabelmetallhalle ein Konzert der Band Ost+Front geplant. Doch was nach Bekanntwerden des Konzertes hier vor Ort los getreten wurde, darüber kann man nur den Kopf schütteln.
Gewaltverherrlichung und rechte Gesinnung war der Haupttenor der Aussage. Stellvertretend hier der Kommentar eines der Kritiker als Reaktion des Berichtes im 'Rhein-Sieg-Anzeiger' "... Der Auftritt einer Band namens “Ost+Front“ wurde verhindert. Bedenklich allerdings ist die Blauäugigkeit, überhaupt daran zu denken, einer Band mit diesem aussagekräftigen Namen ein Forum bieten zu wollen. Man braucht dazu noch nicht einmal im Netz nachzuschauen – man muss nur die rechte Musikszene ein wenig kennen......"
Ist es wirklich so, dass nur Bands, die 'klinisch' rein sind und Mainstream-Musik machen ein Forum bekommen? Anstatt sich mit den Betroffenen zusammen zu setzen und Ungereimtheiten zu klären, wird ein Konzert verhindert.
Traurig, dass durch Ignoranz und gefährliches Halbwissen einer Band, die auf dem Weg nach oben ist, ein Auftritt verwährt wird.
Um das diesjährige Amphi mit Worten zu beschreiben wird es schwer. Alleine schon das Wetter war bombastisch. Die Stimmung bei den einzelnen Konzerten gigantisch.
Mein persönlicher Festivalplan liess es zu, dass ich direkt vom Anfang an die Möglichkeit hatte die Haare fliegen zu lassen. A Live Divided gaben direkt Vollgas. Und auch die teilnehmende Menge beim Eröffnungskonzert auf der Hauptbühne war, verglichen mit den Jahren zuvor, gewaltig. Stahlmann als nächste Band hatte die Meute der Feierwütigen auch sofort im Griff.
Gespannt war ich auf das Solo-Projekt Wesselsky. Und es hat alle Erwartungen übertroffen. Bestückt mit Musikern aus seinen Eisbrecher und Megaherz-Zeiten setzte Frontmann Alex Wesselsky alte Megaherz-Klassiker gekonnt in ein rockiges Format. Keine Elektronik, einfach nur handgemachter Hard-Rock.
Die, leider abgespeckte, 10-Jahres-Show von Agonoize hatte auch alles dabei was man von den Berliner Jungs kennt. Blut, Party und - 500 m Luftlinie vom Kölner Dom entfernt - 4 Songs in Folge gegen Kirche und Religion, inkl. Exorzismus auf der Bühne mit grünem Schleim ;-)
Auch weiter Größen der dunklen Musiker, wie Phillip Boa the Voodooclub, VNV Nation, Oomph!, Tyske Luder, Santa Hates You und Fields of the Nephilim (um nur einige zu nennen) gaben ihr bestes um die schwitzende Menge bei Laune zu halten.
Das wichtigste war, dass die Wasserversorung auf dem Festival-Gelände bestens funktioniert hat. Einigen Besuchern merkte man allerdings am Sonntag die zwei Tage feiern bei bestem Wetter an. Nicht jeder hat das Ende des Festivals erleben können.
Doch wo Licht, da auch Schatten. Dieses Jahr betrafen die Schattenseiten das Amphi-Camp. Eine unfähige Security. Campingplatz-Richtlinien, die von dieser nicht kontrolliert wurden. Anstatt ruhestörende 'Knicklichter', die in der Nacht von Freitag auf Samstag das Camp mit Schlagermusik und 80er Jahre Europop wach hielten, zur Ordnung zu rufen, hatten 3 der Security-Kräfte nichts besseres zu tun, als mit den Stören zu feiern und zu gröhlen.
Trotz dieser Störgeräusche war es wieder ein gelungenes Amphi. Für das nächste, dann das 10., Amphi-Festival wird in der Besucherumfrage gefragt, ob es auf 3 Tage verlängert werden soll. Meine Meinung dazu: Auf jeden Fall.
(Berichte zu den einzelnen Konzerten folgen gesondert)
Kommendes Wochenende, wie üblich das 3. Juli-Wochenende, startet das, erneut ausverkaufte, Amphi-Festival am Tanzbrunnen in Köln.
Nach zunächst schleppendem Vorverkauf gingen in den letzten Wochen so viele Bestellungen für Ticekts ein, dass dieses Jahr zum ersten mal nicht die übliche Vorwarnung 'Tickets werden knapp' vermeldet wurde.
Wer trotzdem noch hin will, der hat nur noch eine Möglichkeit. WE-Ticket oder Sonntagsticket VERBINDLICH über die Amphi-Homepage reservieren (WE-Ticket 75 €, Sonntag-Ticket 55 €) und dann am Samstag, den 20.7. am Festivalgelände abholen.
Und hier ist die Running-Order der einzelnen Bühnen, inkl. After-Show-Programm im Theater am Tanzbrunnen:
Ablaufplan Samstag, 20.07.2013
Mainstage
Doors open 10:00
A LIFE DIVIDED 12:00 - 12:30
STAHLMANN 12:50 - 13:30
SOLITARY EXPERIMENTS 13:50 - 14:30
WESSELSKY 14:55 - 15:45
TANZWUT 16:10 - 17:00
AGONOIZE "10 YEARS OF AGONOIZE" 17:25 - 18:25
PHILLIP BOA AND THE VOODOOCLUB 18:55 - 20:05
VNV NATION 20:35 - 21:55
Staatenhaus
Doors open 11:00
FABRIK C 11:45 - 12:25
XOTOX 12:35 - 13:15
FROZEN PLASMA 13:30 - 14:10
FADERHEAD 14:25 - 15:10
FUNKER VOGT 15:30 - 16:15
GRENDEL 16:30 - 17:25
DE/VISION 18:00 - 19:00
SUICIDE COMMANDO 19:30 - 20:30
ATARI TEENAGE RIOT 21:30 - 22:55
ALIEN SEX FIEND 23:20 - 00:45
Amphi Festival Café
Öffnungszeit von 11:00 - 02:00
Theater (bestuhlt)
Doors open 12:00
LESUNG CHRISTIAN VON ASTER 12:30 - 13:20
LESUNG DR.MARK BENECKE 13:40 - 14:40
KONZERT DUNKELSCHÖN (Acoustic) 15:00 - 15:45
KONZERT ESCAPE WITH ROMEO 16:10 - 17:00
KONZERT ROME 17:30 - 18:40
KONZERT WELLE:ERDBALL präsentiert ihre 20 Jahre Chronik mit Live-Special 19:15 - 20:45
Abbau Bestuhlung 20:50 - 21:50
THEATER (AFTERSHOWPARTY)
DJ GILLIAN (Nachtwerk Karlsruhe) 22:00 - 23:00
DJ DARK WANDERER (The Paris Stuttgart) 23:00 - 00:00
DJ RONAN HARRIS (VNV NATION) 00:00 - 01:00
DJ FADERHEAD 01:00 - 02:00
DJ KLASS-X (EleKtro-ChoK Paris) 02:00 - 03:00
DJ HIVE (Vampire Party) 03:00 - 04:00
Ablaufplan Sonntag, 21.07.2013
Mainstage
Doors open 10:00
[X]-RX 12:00 - 12:30
BEN IVORY 12:50 - 13:30
THE BEAUTY OF GEMINA 13:50 - 14:30
ICON OF COIL 14:55 - 15:45
LETZTE INSTANZ 16:10 - 17:00
DIARY OF DREAMS 17:25 - 18:25
OOMPH! 18:55 - 20:05
FIELDS OF THE NEPHILIM 20:35 - 21:55
Staatenhaus
Doors open 11:00
CHROM 11:50 - 12:30
TYSKE LUDDER 12:55 - 13:40
SANTA HATES YOU 14:05 - 14:55
FAUN 15:20 - 16:10
UMBRA ET IMAGO (P16) 16:35 - 17:35
DIE FORM (P16) 18:05 - 19:05
ANNE CLARK 19:35 - 20:45
PETER HEPPNER 21:30 - 22:50
Amphi Festival Café
Öffnungszeit 11:00 - 23:00
Theater (bestuhlt)
Doors open 12:00
LESUNG CHRISTIAN VON ASTER 12:25 - 13:15
KONZERT CLASSIC & DEPECHE 13:30 - 14:30
LESUNG DR.MARK BENECKE 14:45 - 15:45
KONZERT ALICE NEVE FOX 16:10 - 17:00
KONZERT ROSA CRVX 17:30 - 18:40
KONZERT WELLE:ERDBALL präsentiert ihre 20 Jahre Chronik mit Live-Special 19:15 - 20:45
Abbau Bestuhlung 20:50 - 21:50
THEATER (AFTERSHOWPARTY)
DJ DALECOOPER (Shadow - Leverkusen) 22:00 - 23:00
DJ ALEXX BOTOX (Eisenlager - Oberhausen) 23:00 - 00:00
DJ ELVIS (Luxor, Alter Wartesaal - Köln) 00:00 - 01:00
DJ CHRIS (Dark Celebration Party) 01:00 - 02:00
DJ ROSSO (Dark Italia) 02:00 - 03:00
DJANE JEANNY 03:00 - 04:00
Thema von Vlad E151 im Forum Konzert, Events
& Tou...
Die kurze Woche naht. Viele haben am Freitag einen Brückentag. Aus diesem Grund kam die Idee zu einer spontanen 'Darkparty' im Shadow Leverkusen, am Donnerstag, den 30.05.2013. Meine Wenigkeit wird am Mischpult wieder die Ehre haben Euch zu unterhalten.
Beginn ist um 20:00 Uhr. Weiter Details könnt Ihr dem Link zur Veranstaltung entnehmen.
Thema von Vlad E151 im Forum Konzert, Events
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In dem verschlafenen Nest Kierspe liegt die Discothek Revolution. An jedem 4. Samstag im Monat findet dort die 'Dark Revolution' statt.
Aufgrund verschiedenster Umstände ist diese Veranstaltung in den letzten Monaten, was die Gästezahlen betrifft rückläufig gewesen. Schade eigentlich, denn alleine die Location ist einen Besuch wert.
Eigener Bistro-Bereich, in dem man sich auch mal guten Gesprächen widmen kann, ohne sich anschreien zu müssen. Parkmöglichkeiten sind zahlreich vorhanden, anders als ich es in vielen Discotheken der schwarzen Szene bisher erlebt habe.
Was erwartet den Besucher der 'Dark Revolution':
Ein ausgewogener Mix aus dem Bereich der 'schwarzen Musik' wird geboten. Angefangen von alten Klassikern über Gothic Rock bis hin zu Industrial ist alles vertreten, was das schwarze Herz begehrt. Für die weiteren Veranstaltungen in den nächsten Monaten werde ich einige Überraschungen rechtzeitig präsentieren.
Die nächste Dark Revolution findet am 25.5. statt. Beginn 22 Uhr. Wir freuen uns über jedes neue Gesicht, auf daß die Hütte voll wird.
Weiter Hinweise und Ankündigungen findet ihr auf der Facebook-Veranstaltungsseite
Desweiteren besteht auch die Möglichkeit über unsere Facbookseite 'Project E151' weiter Infos zu erhalten, sowie Wünsche und Anregungen per Nachricht zuzusenden.
So, dann mal etwas über die Musikauswahl heute abend: Alles was das Schwarze Herz begehrt: Electro/EBM/Hellectro - Gothic Rock und ähnliches Klassiker, BatCave usw.
'Ich bin wie ein Unfall, ob man will oder nicht, man muss hinsehen'
Man freut sich immer, wenn eine Band, die man seit Jahren unterstützt Erfolg hat. Das erschreckende ist und bleibt die 'Feierkultur' der neu hinzugekommenen. Wenn ich mich von betrunkenen Frauen antatschen lassen will, geh ich zu einem Festzelt und nicht in ein Konzert :-)