24.03 2012 Release der Album „Gareway to Death“ der Viking Metal-Band SPECTRAL aus Gerolstein!
Ich beginne im Jahr 2012 mit einem Jubiläums-Artikel meine Arbeit für ON STAGE.
2011 war der erste Artikel den ich formulierte, jener über das Konzert der Band SPECTRAL im Nachtcafe in Gerolstein. 2011 waren als Support dabei die Bands: URBAN ANIMALS (als Ersatz nach eingesprungen; Rock ‘n Metal) und KINGDOM OF SALVATION (Thrash Metal), bevor SPECTRAL die Bühne rockten.
Bei der Release-Party von SPECTRALs Album: „Gateway to Death“ hingegen:
THRENODIA (als Ersatz eingesprungen: Black Metal) und A-RISE.
Da ich das Album „Gateway to Death“ bereits als Download-Link von CCP-Records, dem Label der Band SPECTRAL zugesandt bekam, findet sich die Rezitation des selbigen im entsprechenden Forum:
SPECTRAL: "Gateway to Death" (Foren von musiX - Rezitationen: Black Metal)
Ich erinnere mich zurück, an eine Woche vor dem Konzert.
Da begegnete ich den beiden Musikern: ‚Teutonlord‘ & ‚Vidar‘ von SPECTRAL, die mich noch einmal auf den Release ihres aktuellen Albums hinwiesen.
Es ist nun mal Fakt, dass „Gateway to Death“ in den Print-Medien geradezu gefeiert wurde, sodass ich auf diesen Release, das Konzert sehr gespannt war.
Die beiden vor-Bands, welche am 24.03. spielen würden, waren mir bis dato vollkommen unbekannt. Da sie aber die Opener beziehungsweise Vorband von SPECTRAL sein sollten, war ich sehr gespannt, auch auf diese beiden Bands.
Um 19 Uhr sollte der Einlass sein.
Um 17 Uhr hielt der Zug im Bahnhof Gerolstein.
Und die Odyssee nahm ihren Anfang…
Am Bahnhof herrschte absolut tote Hose.
Eventuell natürlich, da ich zwei Stunden vor dem Konzert-Beginn bereits dort aufschlug?
Da ich darum wusste noch viel Zeit bis zum Einlass zu haben, wollte ich dies‘ nutzen um mich ein wenig umzuschauen.
Ich erinnerte mich an einen McDonalds, der auf dem Weg zum Nachtcafe war. Dorthin trugen mich meine Schritte, interessiert beobachtete ich die beiden Polizisten, die sich ihre Burger schmecken ließen, während ich auf der anderen Staßenseite an ihren vorbeiging. Gemütlich ging ich ohne jeglichen Zeitdruck weiter, warf interessierte Blicke auf das „Gerolsteiner-Werk“ welches plötzlich auf meiner Linken befand.
Wer sich in Gerolstein auskennt, wird spätestens jetzt bemerkt haben, dass ich auf diesem Weg nicht zum Nachtcafe finden würde.
Ich erkannte dies denn auch, als ich das Ortsausgangsschild erreichte.
Naja, irgendwie hatte ich so Etwas ja auch einkalkuliert und schritt über eine schmale Brücke (für Fußgänger) über die Gleise zu meiner Linken und ging einem schmalen geteerten Weg, vorbei an einigen Häusern zu einer weiteren Straße. Hier fand ich dann den „Lokschuppen“, welcher bestimmt auch interessant sein mag, definitiv aber nicht mein Ziel an diesem Tag war.
Auf dieser Seite der Gleise schritt ich also wieder zurück zum Bahnhof, denn ich schließlich
Um 18 Uhr auch wieder erreichte.
Als ich die richtige Abzweigung erkannte, konnte ich den Hinweisschildern folgen.
Das erste: „Erlöserkirche“ weist in die richtige Richtung!
Vorbei an „Grabmal Melchisedech“.
Ein paar Meter weiter stoße ich auf folgendes Schild: „Aus Tradition günstig“.
Welches zu einem anderen Unternehmen zählt.
Als das Nachtcafe dann vor mir aufragt, frage ich mich, ob ich wie blind am Restaurant „Schwarzbrennerei" vorbei gelaufen sei, denn bewusst wahrgenommen habe ich es nicht.
Schließlich im Nachtcafe angekommen deckte ich mich erstmal mit Merchandise ein.
Wozu ein SPECTRAL Shirt, sowie eine limitierte CD der Band RANDIR zählten. Dieses Album wird sich, sobald ich die Zeit dazu finde auch in den Rezitationen wiederfinden. Der SPECTRAL-Gitarrist ‚Teutonlord‘ ist auch in dieser Band aktiv. Zudem ließ ich es mir nicht entgehen den neuesten Merchandise-Kracher von SPECTRAL zu erstehen: Strings mit dem Schriftzug der Band.
Ein begeisterter ‚Teutonlord‘ ließ es sich nicht nehmen, mich mit diesem gerade erstandenen Kleidungsstück zu fotografieren.
Dies Foto fand sich bereits einen Tag später bei facebook wieder.
Nun hoffe ich, dass die Glückliche, welche diesen Merchandise erhalten wird, sich ebenso darüber freuen wird!!
Vor dem Gebäude stand ich die letzte Zeit bevor die erste Band: THRENODIA die Bühne enterte noch mit einigen aus dem Saarland (im Tross) einer der Bands mitgereisten Fans aus dem Saarland.
Das Bier welches diese Mannen mit sich führten, wenn mich nicht Alles narrt, war Karlskrone.
Jenes Bier also, welches wir noch aus unserer Jugend kennen, wenn auch unter der Bezeichnung: „Aldis Rache“.
Für den Schüler war dies das richtige (Dosen-)Bier.
Man(n) hatte nicht so viel Geld für teure Getränke, also sicherte man sich eine Palette „Aldis Rache“ und der Abend war gerettet.
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