BASTARD
Uncut

Death Central: „Entertaining as fuck“
Horror Society: “A Masterpiece”
Filmchecker: “Ein Fest für Liebhaber der härteren Filmgattung”

Regisseure: Powell Robinson, Patrick R. Young
Schauspieler:
- West: Dan Creed
- Hanna: Ellis Greer
- Ray: Austin Nimnicht
- Davie: Bobby T.
- Michael: Burt Calver
- Nicole: Claudia Gabrielli
- Tami: Emily Lopato
- Gertrude: Kelly Hancock
- Max: Mica Firtgerald
- Jobeth: Nadine Arlyn
- Betty: Robertah Kennedy
- Tanner: Ryan Shoos
- Mark: Scott Vance
- Rachael: Tonya Kay
- Jake: Will Tranfo


Auf dieser DVD anwählbar sind drei Menüpunkte:
Filmstart, Setup & Trailer

Trailer:
Es werden hier für fünf Filme die Trailer gezeigt.
Diese Trailer sind kurz aber knackig und machen definitiv Lust auf mehr_
- „CONTRACTED: Phase 2“
- „Villmark Asylum“
- „Uncaged“
- „Wicked Within“
- „Wind Seekers“

Filmkritik „Bastard“
Die ersten Szenen erwecken den Eindruck als wären sie eher belanglos aneinandergeschnitten. Aber das täuscht.
Der Zuschauer sieht einem Cabrio-Fahrer zu, der auf weiter Flur anhält um eine hübsche Tramperin einsteigen zu lassen.
Er konnte ja nicht mit ihrer männlichen Begleitung rechen und…
Dem Hammer!
Als nächstes sieht man zwei Jugendliche.
Der männliche Teenager überwirft sich mit seinem Vater, bevor er & seine Freundin (?) Betty abhauen. Sie werden, als Tramper von besagtem Cabrio aufgelesen.
Das junge Serienkiller-Ehepaar, welches mit dem Cabrio unterwegs ist, befindet sich auf ihrer Hochzeitsreise und stellt missmutig fest, hier quasi außerhalb der Zivilisation , höchsten bei einem Band-Contest mitspielen zu können.
Mehr oder weniger erfreut mieten sie in „Rachael’s Bed & Breakfast“ eine Unterkunft für die Nacht. Rachael ist nicht auf den Mund gefallen, ansonsten wäre sie in ihrem Job auch schlecht aufgeboben.
Mit der rothaarigen Feme Fatal: Hanna gerät sie sogleich aneinander. Während die frisch Verheiratete und die schüchterne Jugendliche Betty sich während eines Gespräches besser kennenlernen, kommt der nächste Teilnehmer für Rachaels morgigen Ausflug in den Wald:
Ein ihr bekannter, homosexueller Sheriff, der zu viel Alkohol nicht abgeneigt ist. Michael verlor seinen Job und wurde vor seinem Freund nach durchzechter Nacht vor die Tür gesetzt.

Weshalb dennoch am folgenden Tag lediglich fünf Leute die Wanderung antreten und wer sich noch dort in der Gegend herumtreibt zeigen die nächsten Minuten.
Diese Wanderung bedeutet für fast alle Personen hier den letzten Tag ihres Lebens.
Menschen, die sich zuvor nicht kannten, müssen zusammenarbeiten und gegenseitig beschützen.
Was bleibt ist eine urbane Legende.
Die letzte Szene deutet auf einen zweiten Teil hin und weckt auch das Interesse daran.

Persönliches Fazit:
Eine Tour-de-Force gestörter Persönlichkeiten. Rachaels Wanderung hat es echt in sich.
Es ist eine Sache mit Menschen Mitleid zu haben, die offen ihre inzestuöse Beziehung ausleben. Aber dann muss man mit Schrecken erkennen, dass selbst Serienkiller in diesem Movie vor dem Tod nicht gefeit sind.
Wer mag der Mörder sein und weshalb wurde diese Person zu solch einer Bestie?
Der Film „Bastard“ steckt voller unerwarteter Wendungen und zeigt brutale Szenen.
Selbst das Ende vermag nochmal zu überraschen.

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