HEMOPTYSIS „Mysanthropic Slaughter“
Rock It Up Records Thrash-; Death Metal
CD 11 Songs Gesamtspielzeit: 47,06 Minuten
Da kommen vier junge Männer aus Arizona und lassen die Thrash Metal Welt seit mittlerweile drei Jahren kopfstehen (wenn man 2011 hinzuzählt).
Obschon HEMOPTYSIS bereits 2009 & 2010 den Music Award gewannen, kamen sie mir bislang nicht zu Gehör.
Auch wenn das Label die Musik dieser vier Herren als deathend Thrash Metal beschreibt, würde ich diese Musik eher als klaren Thrash Metal titulieren.
Die Musik kommt frisch und wild daher.
Band-Members:
Masaki Murashika: vocals, guitar
Ryan Miller: lead guitar
Sunao Arai: bass
Travis Thune: drums
Fazit:
Muss so der Thrash Metal der heutigen Zeit klingen?
Alles in Allem eine gute CD.
Wer kein Thrash Metal favorisiert, der könnte allerdings schwierigkeiten haben, auf diese Musik klar zukommen. Die Songs sind von Geschwindigkeit und einer aggressiven Gitarre geprägt. Auch 'M. Murashika' lässt mit seiner Stimme kaum Platz für Momente voller Einkehr.
Die Solos welche 'Ryan Miller' immer wieder in die Musik webt, sind stimmig. Der Gitarrist beweißt, welcher Seiten-Hexer in im steckt, wenn er schnelle Soli spielt.
Auch 'S. Arai' setzt mit seinem Bassspiel akzente, allerdings verblassen diese gegen die Ur-Gewalt der Gitarre.
Die schweren, hämmernde Schläge der Drums hätten stellenweise Etwas mehr im Hintergrund stehen/erklingen können.
Das Drumming ist allerdings auch das Einzige, was ich hier bei diesem Album namentlich bemängeln möchte.
Hätte man es anders abmixen sollen?
Die Große Trommel passt nicht zum Sound.
Wenn sie während der Lieder erklingt, fühle ich mich immer in einen Werbe-Spott von MB-Spiele versetzt und dann beginnt 'Masaki Murashikar' zu keifen.
Nein was 'Travis Thune' hier abliefert, könnte besser sein.
Persönliches Fazit:
Da sich hier um ein Debüt-Album einer schon recht beliebten Band handelt, bemesse ich das Album Etwas anders.
Die gesamte Band zeigt, dass sie die Seele ihres Genres in sich aufgesogen hat.
Das Album klingt gut, aber um wirklich einen Burner abzuliefern, müßte HEMOPTYSIS „Mysanthropic Slaughter“
Rock It Up Records Thrash-; Death Metal
CD 11 Songs Gesamtspielzeit: 47,06 Minuten
Da kommen vier junge Männer aus Arizona und lassen die Thrash Metal Welt seit mittlerweile drei Jahren kopfstehen (wenn man 2011 hinzuzählt).
Obschon HEMOPTYSIS bereits 2009 & 2010 den Music Award gewannen, kamen sie mir bislang nicht zu Gehör.
Auch wenn das Label die Musik dieser vier Herren als deathend Thrash Metal beschreibt, würde ich diese Musik eher als klaren Thrash Metal titulieren.
Die Musik kommt frisch und wild daher.
Band-Members:
Masaki Murashika: vocals, guitar
Ryan Miller: lead guitar
Sunao Arai: bass
Travis Thune: drums
Fazit:
Muss so der Thrash Metal der heutigen klingen?
Alles in Allem eine gute CD.
Wer kein Thrash Metal favorisiert könnte schwierigkeiten haben, aber diese Musik klar zukommen. Die Songs sind von Geschwindigkeit und einer aggressiven Gitarre geprägt. Auch 'M. Murashika' lässt mit seiner Stimme kaum Platz für Momente voller Einkehr.
Die Solos welche 'Ryan Miller' immer wieder in die Musik webt, sind stimmig. Der Gitarrist beweißt, welcher Seiten-Hexer in im steckt, wenn er schnelle Soli spielt.
Auch 'S. Arai' setzt mit seinem Bassspiel akzente, allerdings verblassen dise doch gegen die Ur-Gewalt der Gitarre.
Schwere hämmernde Schläge der Drums hätten stellenweise Etwas mehr im Hintergrund ertönen können.
Das Drumming ist auch das Einzige was ich hier bei diesem Album namentlich bemängeln möchte.
Hätte man es anders abmixen sollen?
Die Große Trommel passt nicht zum Sound. Wenn sie während der Lieder erklingt fühle ich mich immer in einen Werbe-Spott von MB-Spiele versetzt und dann beginnt 'Masaki Murashikar' zu keifen.
Nein was 'Travis Thune' hier abliefert, könnte besser sein.
Persönliches Fazit:
Da sich hier um ein Debür-Album einer schon recht beliebten Band handelt, bemesse ich das Album Etwas anders.
Die gesamte Band zeigt, dass sie die Seele ihres Genres in sich aufgesogen hat. Das Album klingt gut, aber um wirklich einen Burner abzuliefern, müßte HEMOPTYSIS noch einen kleinen Tick besser sein.
Etwas mehr Variantenreichtum, mehr Abwechslung in den Songs wäre sicherlich gut.