„American Idol“ die US-Amerikanische Version von „Deutschland sucht den Superstar“ hat unter Anderen einen Finalisten gefunden, der es im Gegensatz zu seinen deutschen Kollegen tatsächlich zu Etwas bringen könnte.
Nun kenne ich mich mit den ganzen Regularien um „Deutschland sucht den Superstar“ leider (?) gar nicht aus. Mir ist aber, als hätte ich gehört der Sieger dieser erfolgreichen Show sei dazu verpflichtet seinen Plattenvertrag bei Dieter Bohlens Label abzuschließen.
Ja, da fallen mir doch sofort bekannte Namen richtig guter Interpreten (in Bohlens Schatten) wie zum Beispiel MORDERN TALKING und NO ANGELS ein. Ja, das war es dann aber auch schon.
Verzeiht wenn ich Jemanden vergessen haben sollte, aber ich habe da weiter Nichts im Ohr.
Versteht mich bitte auch nicht falsch, die Sieger von „Deutschland sucht den Superstar“ sind gute Interpreten (wie hätten sie sonst gewinnen sollen?), bekommen den Arsch voll Geld und veröffentlichen eine CD.
Das war es dann zumeist…
Der Finalist von „American Idol“: James Durbin allerdings hat eventuell auch eine großartige musikalische Karriere vor sich.
Gemeinsam mit dem langjährigen Gitarristen der Band QUIET RIOT: Alex Grossi formt er zusammen die Band: MAPS TO THE HOLLYWOOD SCARS.
Diese Band will die dunkleren Seiten Hollywoods beleuchten, die beide Musiker allerdings unabhängig voneinander erfahren mussten.
Bereits am 17. Februar 2017 steht die erste der geplanten beiden EPs in den Läden. MAPS TO THE HOLLYWOOD SCARS stehen beim Label: Desert Moon Productions unter Vertag.
Unterstützung bei einigen Songs erhält die Band vom langjährigen Keyboarder der Band GUNS N’ ROSES: Dizzy Reed und auch von A.J. St. James (programming and engeneering).
Quelle: bl (Collaboration-between-American Idol & Quiet Riot)