Das kennt wohl jeder jugendliche Musik-Fan?
Einmal on-tour sein. Die Gaudi während der Fahrten im Bus, Schweiz und Anstrengung auf der Bühne, aber ebenso die Fans, die einem zu-jubeln, das spätere abhängen und Ausspannen im Hotel bzw. in der Bar.
Und am nächsten Tag wieder in den Bus, auf zum nächsten Ort, dem nächsten Konzert, die nächste Aftershow-Party, …

Das fand Sebastian Bach mit Sicherheit auch mal toll.
Hmm… nun aktuell sieht es Etwas anders aus.
Man sollte den Mann aber auch verstehen, er hat momentan wirklich andere Probleme, die ihn ziemlich beanspruchen. Er muss sein selbst-geschriebenes Buch „18 And Life On Skid Row“ vorstellen und aus irgendwelchen Gründen will die Band SKID ROW noch immer keine Reunion mit ihm als Sänger.
Selbst jetzt nicht wo seine Rechtsanwälte sich freundlicherweise bereit erklärten diese Thema mit den Rechtsanwälten der Band SKID ROW zu besprechen.
Manchmal hat man eben einfach Pech oder wie er selbst es formuliert_

Sebastian Bach (ex-SKID ROW; vocals):
“Nun, das ist wie, 30 Jahre die es wert sind (in meinem Buch) erzählt zu werden. Das ist eine lange Zeit. Wirklich. So Etwas passiert nicht oft, wenn überhaupt.
Aber es wäre eine schöne Fantasy, wenn es denn geschähe >lacht<”

„Ich habe so viele Konzerte gegeben – daraus besteht die Musik-Industrie heute – das ich Sowas wie ein Broadway-Troll bin, wenn ich unterwegs bin. Ich gehe buchstäblich vom Bus auf die Bühne, wieder zurück in den Bus, gehe ins Hotel, in den Bus, auf die Bühne, ins Hotel. Einfach weil ich zu erschöpft bin etwas Anderes zu tun, ehrlich. Es ist also nicht so toll, wie ihr euch es immer vorstellt. Der Spaß den ich dabei habe, den habe ich während dieser Tage definitiv auf der Bühne.“

„Ich bin fertig.
40 Konzerte seit Oktober, in sieben Staaten.
Und dies beinhaltet nicht einmal die verrückte Buch-Tour, das ist mental.“


Quelle@ „The Hill-Man Morning Show“ (Radio-Station: WEEF)