Damit ist es (endlich) soweit und der Steuer-Sünder ‚Uli Hoeneß‘ (FC Bayern München) tritt seine Haftstrafe an.
Böse Zungen nehmen es nicht so schwer und sagen, ‚Uli Hoeneß‘ ziehe ja bloß um und zwar in die JVA in Landshut.
Sein Hauptaufenthaltsort wird fortan also nicht mehr die Säbener Straße 23 in München sein, sondern die Justizvollzugsanstalt Landsberg am Lech.
Am 13. März wurde ‚Uli Hoeneß‘ in einem Steuerverfahren in sieben Fällen der Steuerhinterziehung schuldig gesprochen.
„Der tiefe Fall des Uli Hoeneß“
Könnte ein Film heißen, den man über die ehemalige Lichtgestalt des >FC Bayern München< drehen könnte.
Der ‚Hoeneß Uli‘ ist von allen Ämtern reumütig zurückgetreten.
Allerdings wie ehrlich er es mit seinem Rücktritt meinte ist fraglich, den bei der Mitgliederversammlung betonte er vollmundig, nachdem er seine Strafe verbüßt habe, zum FC Bayern München zurück-kehren zu wollen.
Ob der Steuersünder „seinem“ Verein damit aber einen Gefallen tut, ist ungewiss?
‚Uli Hoeneß‘ schleuste die nicht eben geringe Summe von mehr als 28,5 Millionen Euro am deutschen Fiskus vorbei auf ein Geheimkonto in der Schweiz.
Der ‚Hoeneß Uli‘ zeigte sich selbst an und hoffte so der Strafe zu entgehen.
Nun muss er 3,5 Jahre in die Justizvollzugsanstalt Landsbers am Lech, kämpfte aber darum, in einen anderen (nobleren) Knast zu kommen.
Nun fühlt der ehemalige Präsident des FC Bayern München sich missverstanden und falsch behandelt…
Quelle: Teletext des TV-Senders RTL