Diese Antworten entnahm ich einem Interview, welches "Metal Hangar 18" mit 'Mitch' dem Sänger von NAPALM DEATH führte.
Metal Hangar 18: "Man hört viele Death Metal Einflüsse auf dem Album?"
'Mitch': Yeah, das war eines der Dinge die passuerten, während wir es (das Album aufzeichnen) taten. Wir sagten nicht >Lasst es uns Death Metal lastiger machen<, es ergab sich einfach. Das geschah während 'Mentally Murderes'. Das Tuning war bei "Harmony Corruption" anders, höher. Das veränderte einiges."
Metal Hangar 18: "Wenn ich mir andere Alben aus den Morrisound Studios anhöre, komme ich immer wieder zurück zu "Harmony Corruption". Dieses Album unterscheidet sich deutlich von anderen Alben, in einer guten Art & Weise. Würdest du sagen, die Produktion sei vergleichbar mit der andere Bands?"
'Mitch': Nein. Ich meine "Harmony Corruption" klingt anders als alle übrigen NAPALM DEATH Veröffentlichungen. Wir ('Mitch Harris', 'Barney Greenway', 'Jesse Pintado') stießen gerade zur Band und betraten das Studio mit der Gewissheit, dass Sie wußten, wie man extreme Musik aufzeichnet. Da war kein Versuch einen bestimmten Klang zu erreichen oder Sonstetwas. 'Scott' hat ein sicheres System für die Aufnahmen. 'Jesse' arbeitete bereits zuvor mit ihn zusammen (TERRORIZER), Alles verlief leicht und einfach. Er ('Scott') ist ein großartiger Mann und ich genoß den gesamten Prozess der Aufnahme des Albums.
Als er released wurde und ich das finale Produkt hörte - yeah, es klingt klasse im Auto, aber zuhause in Stereo nicht so powerful.
Deshalb dachte ich, ich habe eine andere Vision hierfür und diese klingt wie bei "Mass Appeal Madness".
Das komplette Interview könnt ihr hier: "Metal Hangar 18: Interview mit NAPALM DEATH"
Read the entire interview from Metal Hangar 18.