Das ist den Schalker-Fans im Jahr 2010 übel aufgestoßen, als ihr Stürmer Kevin Kuranyi nach
Russland zu ZSKA Moskau wechselte.
Der 1982 in Rio de Janeiro geborene deutsche ex-Nationalspieler schnallte sich ab dem Jahr 2001 für den ersten Proficlub die Fußball-Schuhe. In Stuttgart war auch die letzte Jugend-Mannschaft für die Kevin spielte, bevor er für die 2. Mannschaft dieser Stadt auflief. Der junge Spieler arbeitete sich in die 1. Mannschaft vor, bevor er 2005 nach Gelsenkirchen wechselte.
Hier, auf Schalke spielte Kevin Kuranyi erfolgreich und spielte sich in die Nationalmannschaft Deutschlands, bis der Stürmer nach Moskau wechselte.
Obwohl der Spieler auch in Russland erfolgreich spielte, zog er es im Jahr 2015 vor, zurück nach Deutschland zu wechseln. Sein neuer Verein war die TSG Hoffenheim.
Dort aber begann des ehemaligen Nationalspielers zu sinken oder wie Herr Kuranyi selbst sagt_
K. Kuranyi (derzeit vereinslos):
„Es war ein schwieriges Jahr in Hoffenheim.
Nicht nur für mich, sondern für den ganzen Verein. Ich habe zum ersten Mal in meiner Karriere in einer Saison kein Tor geschossen – so möchte ich nicht aufhören.“
Aktuell hält sich der ehemalige Schalke-Star beim Regional-Ligisten: Stuttgarter Kickers fit. Aber wie der einstige Nationalspieler während eines Interviews mit >Der Westen< klarstellte, hat er eine klare Vorstellung davon, wie er sich seinen Karriere-Ausklang vorstellen könnte.
K. Kuranyi (ex-Nationalstürmer, ex-Schalke04:
„Bei Schalke würde ich bestimmt nicht nein sagen, wenn der Anruf kommen würde. Dieser Verein liegt mir einfach am Herzen. Das wäre ein Traum, noch einmal auf Schalke mitzuhelfen und danach die Karriere zu beenden.“
Quelle: >Der Westen<