Unsere Freunde vom russischen online Musik-Magazin Classic Rock führten während eines Festivals in Schweden ein zehnminütiges Interview mit Steve Riley, dem Drummer der Band L.A. GUNS.
Wir zeigen hier einige seiner Antworten:
Angesprochen auf die Kehrseite des Ruhme und wie die Band L.A. GUNS es so lange schafften zu überleben antwortete der Drummer wie folgt:
Steve Riley (L.A. GUNS; Drumms):
„Wir haben Freunde in L.A. …
Naja, viele Bands aus den 80ern und viele von ihnen sagen heute: ‚Ich wünschte ich dies nicht getan‘, ‚Ich wünschte ich hätte dies Video nicht gemacht‘ oder ‚Ich wünschte ich hätte dies Album nicht gemacht‘.
Aber Phil (Lewis; Sänger bei L.A . GUNS) und ich sind nicht so.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass wir zu anmaßend wären. Wir sind einfach stolz auf die Sachen, welche wir machten. Ich denke, wir haben diese Grenze niemals übertreten, wir wurden niemals zu abgehoben oder glamourös.
Nein, wir blieben immer auf dem Boden der Tatsachen.
Wir mussten uns nicht verstellen, was wir auf der Straße trugen, trugen wir auch auf der Bühne. Wir wollten niemals mehr darstellen, als wir auch wirklich waren, ich denke, dass half uns.
Da haben wir es wohl ein wenig wie Boderline. Das ist ein Ding direkt von der Straße…
Ich meine, wir wollten das ähnlich wie die ROLLING STONES oder AEROSMITH…
Aber da verstellen wir uns nicht, wir sind was wir sind!
Wir sind eine Rock n‘ Roll-Band.
Rock direkt von der Basis, wir nicht zu heavy aber auch nicht zu seicht. Wir sind genau in der Mitte und es klingt großartig!!“
Quelle:
fb (LA GUNS-drummer-talks- not-to-fluffy...)