'Erik Danielsson' ('E') der Sänger und Bassist der Black Metal Band WATAIN wurde von Dead Rhetoric (online-Magazin) interviewt.
Wenn ihr dem Link in der Quelle folgt, könnt ihr euch das gesamte Interview durchlesen.
Hier findet einige Antworten:
'David E. Gehlke' ging in seinem Interview auf die Frage ein, ob sich Alles für die Band WATAIN verändert habe. Seit den ersten Veröffentlichungen der Band ("Casus Luciferi", "Sworn Tot The Dark") bis hin zum aktuellen Output: "The Wild Hunt" habe sich Einiges geändert, die Dinge seien nun größer.
Amüsiert nahm 'Erik Danielsson' diese Frage auf, als er antwortete:
"Das ist der natürliche Weg des Voranschreitens vermute ich. Wir machen seit 15 Jahren Musik und die Menschen haben verstanden, dass wir eine Kraft sind mit der man rechnen muss und wir lassen die Fans dies wissen.
Um ehrlich zu sein, es hat sich wirklich einiges in der Welt von WATAIN geändert. Zwar ist es für uns noch immer dasselbe, wir haben nuhn keine anderen Ziele für unser Leben.
Zwar hat sich für uns Nichts verändert, aber es arbeiten immer mehr Leute für uns, da sind Agenturen, das Management. Ich vermute, es ist eine Reflektion dessen, was die Menschen über uns denken. Dies betrifft scheinbar aber eher andere Menschen als uns. "
Darauf angesprochen, ob Musiker eines bestimmten Genres wie Black Metal sich nach gewissen Parametern zu richten haben, bezieht 'Erlandsson' klar Stellung:
"Das will ich doch meinen.
Das ist für mich keine Abgrenzung, es hat Nichts damit zu tun, ob man true ist oder nicht. Hierin erkenne ich das Rückrat der Atmosphäre und der Ideologie, eher als eine musikalische Abgrenzung."
So definiere ich WATAIN.
Black Metal Musik ist Musik deren Essenz diabolisch ist und diabolische Energien hat, das ist meine Definition.
Die Aufnahme anderer Elemente in diese Musik wie Keyboards würde nur den diabolischen Aspekt nehmen. Denn wir sprechen über den wilden, den grimmigen und räuberischen Aspekt der Musik.
Du kannst nicht wirklich damit beginnen diese Dinge umzusetzen, wenn du den Sound dazu-nimmst, welcher das genaue Gegenteil ausdrückt.
Für das entstehende Genre des Post-Black Metal hat 'Erik Danielsson' auch nicht wirklich viel übrig, wie sein Kommentar dazu beweißt:
"Bislang kam ich noch nicht in den Dunstkreis solcher Bands. Das werde ich auch so lange wie möglich bleibe >lacht<. Was kann ich dazu sageb, Black Metal hat eine große Idiologie und Spiritualität. Und wenn diese Dinge wahr sind, dann reflektieren sie sich in Allem. Ganz besonders zeigt sich dies in der Ästhetik und wie Menschen auf Andere wirken.
Für mich ist das Konzept des Black Metal schlichtweg unmöglich, wenn du in Jogging-Schuhen performst, während du eine Trainings-Hose und ein CANNIBAL CORPSE-Shirt trägst. So soll es nicht sein, wie ich es sehe!!
Für mich ist es eine Kunst, von der Alles abhängt. Wenn du in einer Black Metal-Band spielen möchtest, machst du dich zu einem Gegenspieler der Gesellschaft, denn Das ist es was Black Metal ist. Das geht natürlich weiter, als einfach nur Song zu spielen. Das spiegelt sich in jedem Aspekt deines Lebens wieder, wenn du diese Bewegung wirklich für dich fokussieren willst.
Yeah, genau das ist mein Rat!"
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Wenn ihr das gesamte Interview lesen möchtet, folgt bitte dem Link in der Quelle!!
Quelle: DEAD RHETORIC