Es wahr einmal sie wahr alleine, doch eine Fee ließ etwas geschehen, denn traurig wahr die Wäscheleine, so sollte sie mich Dan mal sehen. Ein Bild von ihr sah ich mir an, wie konnte sie alleine sein, ich ging im Traum noch näher ran, so wollte ich Dan Wäsche sein. Ich hing mich lieb an sie heran, die Sonne kahm ich wurde trocken, mir wurde warm was sie so kann, sie könnte mich ja immer locken. Doch Dan der Traum wahr nun vorbei, doch wundervoll wahr er gewesen, ich hoffe das sie glücklich sei, mit Freude sollte sie es Lesen. © Ravenheardt
Die Blüten riechen so nach dir, doch noch sitz ich hier allein, ich wünschte mir du währst bei mir, man könnt ich dann mal glücklich sein. Ich hab in dein Profil gesehen, du bist so wirklich wundervoll, auch könnt ich deine Augen sehen, oh mein was währe das doch toll. Als würde ich ein Engel sehn, so währe doch die Zeit mit dir, Glücklichkeit würdt viel geschehen, ich gäbe dir ein Kuss von mir. Was auch die Zeit noch zu uns bringt, den spüren wird man es dann auch, hör nur wie sehr der Wind es singt, ein Schmetterling in deinem Bauch. © Ravenheardt
Oh sag doch mal was kann es sein, soviel denk ich nun hier an dich, jetzt würdt ich gerne bei dir sein, ne super Freundin ja für mich. Doch nun sitz ich alleine hier, ich schreib es in dein Gästebuch, ein Liebes Gruß nur hier von mir, naja ich wahr doch nur besuch. Ach wird einmal ein Traum geschehen, so habe ich mir es vorgenommen, na endlich werd ich dich dann sehen, wir werden uns dann näher kommen. Genieße nun auch diesen Tag, lass dich niemals untergehn, ganz einfach weil ich dich so mag, wir werden uns doch bald schon sehn. © Ravenheardt
Leise bin ich doch gewesen, dich hab ich dann hier gesehen, wollte einfach bei dir Lesen, werde nun dann wieder gehen. Glück und Spass das wünsch ich dir , ja und sei doch öffter hir. © Ravenheardt
Die Bäume blühen wundervoll, der Frühling endlich ist er da, Gefühle sind jetzt wieder toll, die Liebe kommt oh endlich ja. Ja bald wird sie zu sehen sein, an sie heran wert ich mich schleichen, ja sag ihr Dan du bist nun mein, ihr zärtlich durch die Haare streicheln. In einem Jahr wird sie mir sagen, alles ist wie ein wunder da, ich würde sie auf Armen tragen, ja glücklich ist sie endlich ja. © Ravenheardt
Durch die Nacht fern im Wald, am Baum sah ich ein Trollweib stehen, es wahr mir ehrlich richtig kalt, da wollt ich erst mal zu Ihr gehen. Ich stupste sie ganz leicht mal an, sie drehte ihr Gesicht zu mir, sie glaubt ich sei ein Zaubermann, deshalb währ ich jetzt da bei ihr. Ich nahm sie fest in meinen Arm, oh bist du wundervoll, in meinem Herz wahr es nun warm, für immer find ich dich toll. © Ravenheardt
Oh nein niemals im Leben, Freundschaft ist für Ewigkeit, lass uns niemals das aufgeben, für immer sei dazu bereit. Freundschaft ist was Wundervolles, vergessen sollte nie geschehen, behalt sie immer für was Tolles, lass Freunde niemals von dir Gehen. Den eines Tages so wird es sein, geht auch das Leben mal vorbei, ja wissen Freundschaft die wahr fein, das man am ende Glücklich sei. © Ravenheardt
Dein Profil sah ich mir an, will dir jetzt auch etwas schreiben, damit mach ich dich nicht an, will nur einfach freundlich bleiben. Sehr viel Spaß wünsch ich dir hier, freunde kann man auch hier finden, ein dicker Gruß kommt nun von mir, soll dich nur nicht fest an mich binden. Viel Spaß wünsche ich dir © Ravenheardt
Der Himmel ist heut wundervoll, nun denke ich sehr oft an dich, den an dich denken das ist toll, ja wundervoll bist du für mich. Der Sonnenschein erwärmt mein Herz, ich wünschte mir du währst nun hier, ja von mir ist es nun kein Scherz, ein Kuss zu geben würdt ich dir. Doch leider sind wir uns fern, ein Wundertraum so ist es nun, in Liebe hätte ich dich gern, ja für dich würde ich was tun. Ein luftballon lass ich nun steigen, bis hoch zu Mond soll er jetzt gehen, er soll dir meine Wünsche zeigen, so würdest du mein Wunder sehen. Mit freundlichsten Grüssen © Ravenheardt
Hatte hunger Butter nicht, doch mein Brot das hielt ich fest, bis mir Dan der Hunger bricht, den dann es ich auch den Rest. Ein nettes Gedicht zu deinem Bild Hoffe du kannst auch drüber Lächeln Gruss © Ravenheardt
Nun sie sahen in mein Profil, kein Gruß hab ich von dir gesehen, erwarten tu ich nicht sehr viel, ich werde auch jetzt wieder gehen. Ein Gruß wert ich nun für dich machen, den freundlich will ich zu dir sein, du kannst auch ruhig darüber lachen, jedoch kommt er von mir allein. Die Woche fing heut morgen an, sie soll für dich besonders sein, Glücklichkeit schick ich dir dann, Gesundheit pack ich auch mit rein. Mit freundlichsten Grüssen © Ravenheardt
Ich wanderte durch die Natur, auf einmal blieb ich plötzlich stehen, ich wunderte mich plötzlich nur, ne liebe Frau konnte ich da sehen. Ihr lächeln wahr so wundervoll, die Augen leuchteten mich an, richtig schön und richtig toll, so Kamm sie näher an mich ran. Nun als sie Dan so vor mir stand, ja küssen wollt ich sie dann gern, ich reichte ihr dann meine Hand, doch plötzlich wahr sie wieder fern. Ja wieder wahr es mal geschehen, ich träumte einfach nur von dir, nun muste ich dann weiter gehen, ich wünschte ja du währst bei mir. © Ravenheardt
In mancher Nacht ist man allein, kann Sterne dort am Himmel sehen, seh einfach in die Sterne rein, dann kann ein Wunder dir geschehen. Ein Wunsch schick ich zu einem Stern, so wird dann bald etwas geschehen, noch ist die Liebe von mir fern, doch bald da wert ich sie dann sehen. Oh lass es einfach fröhlich sein, die Liebe soll in uns entstehen, in meinem Herz wird sie sein, so währ ein Wunder dann geschehen. © Ravenheardt
Kann deine Schmerzen fühlen, ich schaue in dein Herz. Ich seh`s in deinen Augen, Ich nehme dir den Schmerz. Kann deine sehnsucht spüren, reich mir deine Hand. Schenk mir dein vertrauen, Ich bring dich in ein Land. Ins Land der Schwarzen Rosen, wo keine Dornen sind. Ins Land des weißen Lichtes, bring ich dich geschwind. Das Land der schwarzen Rose, wo engelstränen glühn. Wo Engel manchmal weinen, wo Blumen nie verblühn. Das Land des weißen Lichtes, wo engelstränen glühn, wo Rosen ohne Dornen, im Meer der Engelstränen blühn. Schenk mir deine seele, auf Schwingen trag ich dich. Ins Land der schwarzen Rose, ins Land des weißen Lichts. Wo Blühtenblätter zart, im Wind der Engel wiegen. wo keine Dornen sind, und rote Herzen segeln. Das Land der schwarzen Rose, wo engelstränen glühn. Wo Engel manchmal weinen, wo Blumen nie verblühn. Das Land des weißen Lichtes, wo engelstränen glühn, wo Rosen ohne Dornen, im Meer der Engelstränen blühn. Das Land der schwarzen Rose, wo engelstränen glühn. Wo Engel manchmal weinen, wo Blumen nie verblühn. Das Land des weißen Lichtes, wo engelstränen glühn, wo Rosen ohne Dornen, im Meer der Engelstränen blühn.
Jetzt kommentieren
Autorin:
Delia
04.02.2012 19:54
Immer auf dem Laufenden bleiben!
Letzte Kommentare der Blogs